Bericht über die Fußwallfahrt nach Altötting

Bei idea­lem Wet­ter ging es auf bekann­ter Weg­stre­cke zum Gna­den­ort der Mut­ter Got­tes. An der Bus­hal­te­stel­le beim Gerl­hof wur­de zur Stär­kung eine kur­ze Brot­zeit ein­ge­legt, dann ging es betend durch die herr­li­che Land­schaft wei­ter dem Ziel entgegen. 

Schließ­lich erreich­te die Pil­ger­grup­pe gegen 8.40 Uhr den Kapell­platz, so dass bis zum Beginn der Pil­ger­mes­se um 9.00 Uhr noch Zeit blieb, um etwas zu ver­schnau­fen. Eini­ge nach­fah­ren­de Gemein­de­mit­glie­der kamen zur Mes­se noch hin­zu. Als beson­de­res High­light konn­te man die­ses Mal die Pil­ger­mes­se in der Gna­den­ka­pel­le fei­ern, was natür­lich ein beson­de­res Erleb­nis war. 

Im Anschluss ließ man sich noch in gesel­li­ger Run­de ein zünf­ti­ges Weiß­wurst-Früh­stück im Gast­hof Alt­öt­tin­ger Hof schme­cken, bevor sich die Grup­pe in Fahr­ge­mein­schaf­ten wie­der auf den Heim­weg mach­te. Die­ses Mal war die Span­ne beim Alter der Teil­neh­mer beson­ders groß. So war die jüngs­te Teil­neh­me­rin erst 13 Jah­re und der ältes­te Teil­neh­mer bereits 83 Jah­re alt!